home >> EURAF webmag >> Dokumentation >> Bogie's Worte zu DOCTOR BOGARTH'S 50th BIRTHDAY PARTY in der Hamburger FABRIK am 20.1.2003

 

PEACE ! SALAM ! SHALOM ! FRIEDEN !

In diesen Zeiten muß man, wie wir alle wissen, ganz besonders laut nach Frieden schreien, und wir alle müssen bei uns selbst anfangen.

Vielleicht begegnen sich ja hier ein paar Leute, die sich nicht so ganz grün sind. Geht aufeinander zu, reicht euch die Hände und vertragt euch!

Das gilt vor allem für Väter, Söhne, Mütter und Töchter, die sich voneinander entfernt haben. Sucht euch, findet euch und nehmt euch in die Arme!

Hallo, liebe Anwesende!

Ich begrüße euch ganz herzlich!

Ich danke Euch allen, daß ihr gekommen seid, und allen, die noch nicht gekommen sind, daß sie noch kommen werden.

Vor allem danke ich allen Mitwirkenden, daß sie diesen heutigen Abend möglich machen. Einige von ihnen habe ich ja über Jahre hinweg supported und ich bin sehr glücklich, heute selber so mächtigen und powervollen Support zu bekommen.

Ich danke meinem Vorredner Sammy Otto für seine ergreifenden Worte. Eine schöne Geburtstagsüberraschung, ich hatte das Manuskript vorher nicht gelesen.

Mein besonderer Dank gilt der gesamten FABRIK-Crew, allen voran Oberindianer Horst Dietrich dafür, daß dieser Abend hier und heute stattfinden kann.

In den Siebzigern bis Anfang der Achtziger war ja die FABRIK eine der Haupt-Spielstätten und Spielwiesen für Hamburger Bands. Ich erinnere mich an unzählige schöne Gigs hier; eines der Highlights war der mit Neil Landon und Special Guest Eric Burdon Weihnachten 1980.

Damals stand ich hier noch mit Hammond-Orgel, Leslie-Box, Fender-Piano und anderen "Dinosauriern" auf der Bühne – und hinter diesem Pfosten. Die Keyboarder stehen hier ja fast immer hinter diesem Pfosten; heute habe ich mich mal ein bißchen dran vorbeigemogelt.

Selbst die große Krise durch den FABRIK-Brand 1977 haben die Hamburger Künstler und Musiker meiner Generation durch eine breite und starke Unterstützungsbewegung dahingehend mitgemeistert, daß die FABRIK nicht nur wiederaufgebaut wurde, sondern seitdem auch regelmäßige Subventionen bekommt. Daran hat sich bis heute nichts geändert: das Pö hat zu, das Logo ca. fünfmal die Besitzer gewechselt – die FABRIK steht wie ein Fels in der manchmal rauhen Brandung. Nicht zuletzt dank ihrer Vorreiterrolle, worauf unzählige postindustrielle Kulturzentren anderswo wie Pumpwerk, Zeche, Alte Weberei, Alte Mälzerei etc. gefolgt sind. Hamburg kann stolz sein auf seine FABRIK – und ist es auch!

Im Laufe der Achtziger und erst recht in den Neunzigern wurde es dann allerdings ziemlich dünn mit den FABRIK-Gigs. In der unvermeidlichen Gerüchteküche der Szene wurde kolportiert, seit jener Zeit würde Horst Dietrich einen Porsche fahren.  Jedenfalls die Bands, bei denen ich mitwirkte, spielten zunehmend in Markthalle und Großer Freiheit. Da ich mich seit Ewigkeiten nicht mehr mit Booking für Bands beschäftigt habe (ich kriege nur immer mitgeteilt wir spielen dann und dann da und da), kann ich die Hintergründe dafür weder nachvollziehen noch weiß ich bis heute, ob Horst einen Porsche fährt oder nicht. Was ist schon ein Porsche? Der einzige Porsche-Fahrer, den ich persönlich kannte, hatte diesen für 500 DM gebraucht gekauft  und fuhr damit ohne Führerschein herum, bis er erwischt wurde -  weg war der Porsche. Aber das ist eine andere Geschichte und soll ein andermal erzählt werden..

Jedenfalls wünsche ich uns allen für die Zukunft, daß die FABRIK wieder vermehrt zur Spielstätte für Hamburger Bands wird.

Wer ist dafür? Hände hoch!

Gegenprobe?

Ich stelle fest, der Antrag ist angenommen, und ich hoffe, wir sehen uns alle bald und öfter hier wieder.

Noch ein kleiner Hinweis: Wir haben ja backstage ein paar Kisten Flens für die mitwirkenden Musiker zu stehen. Alle anderen Gäste müssen leider Astra trinken, das gibt's da vorn am Tresen. Anders wäre das hier nicht machbar, auch davon lebt die FABRIK.

Bei meinen letzten beiden größeren Parties, meinem Fünfunddreißigsten im „Tropical Brasil“ und bei der Einweihung meines neuen Studios 1998, habe ich ja jeweils ca. 20 Minuten am Stück geredet.

Wer wissen will, was ich damals gesagt habe, kann die Manuskripte auf unserer Website www.euraf.de nachlesen. EURAF geschrieben „EURAF“ wie EURopa und AFrika. Dort auf „Dokumentation“ clicken. Außerdem gibt dort ein Gästebuch, das sich über jeden Eintrag freut.

Wenn es um Worte geht, war ich ja noch nie so gut im Improvisieren (sonst wäre ich womöglich Rapper heutzutage), und deswegen gibt es bei mir eben Manuskripte. Ich weiß ja vorher nicht, wann ich wie aufgekratzt sein werde oder meinen Text erinnere.

Drum möchte ich jetzt auch nicht mehr allzu viel reden, jedenfalls nicht an einem Stück; wir wollen hier hauptsächlich Musik machen!

Wir haben heute etliche Musiker versammelt, mit denen ich spiele oder gespielt habe. Es gibt eine Art Zeitreise durch verschiedene Stationen meiner musikalischen Vita, und trotzdem möchte ich behaupten, daß all diese Musik auch heute noch aktuell, oder besser gesagt zeitlos ist.

Viele Kollegen meiner Generation haben ihre Gitarren oder Keyboards auch an den Nagel gehängt und sind dem Ruf mehr oder weniger großer Unternehmen mit oder ohne Bezug zur Musik nach einer sogenannten „ordentlichen Beschäftigung“ gefolgt.

Ich habe dieser Versuchung bis jetzt noch widerstehen können, obwohl sich bei mir die „Headhunters“ auf der Jagd nach allround-qualifizierten Quereinsteigern täglich die Klinke in die Hand geben ;-) –  nee, letzteres habe ich mir bis jetzt nur ausgedacht.

Jedenfalls muß ich mit fünfzig langsam mal verstärkt darauf achten, mit meiner Arbeit regelmäßig und kontinuierlich meine laufenden Kosten und meinen Lebensunterhalt zu verdienen.

Ich wünsche mir, daß sich dies in den nächsten fünfzig Jahren ergibt, und daß ich ein paar neue Rücklagen aufbauen kann (möglichst sicher vor Ron Sommer und Consorten), damit ich mich mit hundert oder so zu Ruhe setzen kann ;-)

Jetzt ist aber erst mal genug der Worte.

Zur Eröffnung des heutigen Live-Programms freue ich mich ganz besonders, euch meine neunjährige Tochter Liza Jo vorzustellen.

Liza Jo möchte ein paar Stücke solo am Klavier und dann noch eins mit mir zusammen spielen.

AUFTRITT LIZA JO

 

Also Liza Jo rockt ja schon ganz schön für ihr Alter!

Ich selbst bin ja als Kind hauptsächlich mit klassischer Musik aufgewachsen und habe in diesem Alter Sachen von Bach, Beethoven und Consorten gespielt. So Dinger wie [angespielt: „Für Elise“].

Mitte der Sechziger fing ich dann an, die damals so genannte Beat-Musik zu hören und bald auch in ersten Bands zu spielen.

1967 schwappte eine Welle der Soul-Musik über den großen Teich (selten genug, daß mal was Gutes von da rüberkommt), und wir spielten, wie die meisten Bands der Berliner Szene zu der Zeit, Musik von Otis Redding, Wilson Pickett, Sam & Dave, Aretha Franklin und Consorten, die legendären „That’s Soul“-Compilations rauf und runter. Einige davon habe ich kürzlich nochmal auf CD geschossen, für 5 Mark bei Karstadt.

Ich habe diese Musik immer geliebt und war sehr glücklich, als mich 1984 Jutta Weinhold und Gert Lange zu einem Bandprojekt namens DOUBLE DYNAMITE riefen, wo wir eine Menge dieser alten Soul-Stücke in mehr oder weniger neuen Arrangements spielten.

Auch wenn wir nicht mehr die komplette Originalbesetzung zusammenbekommen konnten, freue ich mich sehr, heute noch einmal zu präsentieren: DOUBLE DYNAMITE !

An den Drums, von der Hamburg Blues Band: Hansi Wallbaum

Bass, von Truck Stop: Uwe Lost

und die Originalmitglieder:

Gitarre und Backing Vocals, heute bei den Rattles: Manne Kraski

Male Lead Vocals: Gert Lange

Female Lead Vocals – very female Lead Vocals: Miss Double D. Jutta Weinhold

Auftritt DOUBLE DYNAMITE

 

Ich möchte mich von der Soul-Musik jetzt noch gar nicht so weit entfernen.

Ich spiele ja live in letzter Zeit hauptsächlich mit zwei Bands: die eine sind THE LIONS, die werden wir später heute abend noch zu Gesicht bekommen.

Meinen letzten FABRIK-Auftritt, das war ein Benefizkonzert für UNICEF, hatte ich vor ein paar Monaten mit AUDREY MOTAUNG.

Ich bin ja sehr traurig, daß Audrey heute nicht hier sein kann, weil sie für einige Wochen in ihrer Heimat Südafrika weilt. Gerade heute früh ist sie abgeflogen und hat uns nur um Stunden verpaßt.

Ich kenne Audrey ja seit 1979, da haben wir zusammen ein Bandprojekt angefangen unter dem Namen TREE OF LIFE, das leider keine allzu lange Zeit überdauert hat.

In den Jahren darauf hatten wir uns, bis auf gelegentliche gemeinsame Studioarbeit, etwas aus den Augen verloren.

Im Frühjahr 2000 rief mich Audrey an für ein paar Gigs, und seitdem haben wir unzählige Auftritte zusammen gemacht, in unterschiedlichen Formationen vom Vocals-Piano-Duo bis zu elfköpfiger Band und Chor.

Audrey ist die absolute Queen of Soul, Gospel, African Music und auch Jazz, sie hat mich künstlerisch richtig herausgefordert und inspiriert, eingefahrene musikalische Schemen aufzubrechen und so befreit zu spielen, wie ich vorher noch nie gespielt hatte.

Ich vermisse Audrey heute abend sehr, und ihr zu Ehren möchte ich eins unserer Lieblingsstücke hier solo und instrumental vortragen.

Es ist ein Stück, das ziemlich ruhig anfängt: You will never walk alone.

Auftritt Bogie solo

 

Audrey ist zwar heute abend nicht da, aber sie kommt wieder – das will ich doch schwer hoffen.

Einige andere kommen nie mehr wieder, und derer möchte ich mit euch zusammen an dieser Stelle gedenken.

Da ist zunächst einmal Juanita Marengo aus Ecuador, mit der wir unter dem Namen „Juanita & friends“ ein „New Salsa“-Projekt hatten. Es war ein Crossover von Salsa mit Funk und Rock, ein Stil, der Jahre später von Künstlern wie z. B. Gloria Estefan aufgegriffen wurde. Juanita war eine sehr charismatische Sängerin und Persönlichkeit, und wir hatten viele glanzvolle Konzerte miteinander – im Pö, im Roschinsky und anderswo, leider nie in der FABRIK. Juanita verstarb Anfang der Neunziger an Krebs.

Ein musikalischer Meilenstein in meinem Leben war auch die Funk- und Soul-Band SHUTTLE Anfang der Achtziger. Mittelpunkt und Frontfrau war die Sängerin Christine Clinton aus Liberia. Gegen Ende der Achtziger wurde Christine von deutscher Polizei nach Liberia deportiert und im dortigen Bürgerkrieg erschossen.

Des weiteren gedenken wir Sikota Toza aus Zambia, Bassist bei Papa Curvin, der in jungem Alter bei einem Heimataufenthalt an Malaria und Lungenentzündung verstorben ist.

In der nächsten Band, die jetzt kommt, haben gleich drei Freunde mitgespielt, die nicht mehr unter uns weilen und derer wir hier gedenken möchten:

Akustik-Gitarrist Hoddel aus Hamburg, Lead-Gitarrist Bernd Gärtig aus Berlin und Bassist Max Macmillan aus Schottland.

Mit Max habe ich zusammen mit Curvin und noch ein paar anderen in einer WG gewohnt (oh Mann, was hatten wir damals für einen Frauenverschleiß ;-) und wir haben in fast einem Dutzend verschiedener Bands und Formationen zusammengespielt.

Eine dieser Bands ist die NEIL LANDON BAND. Wir haben ja fast nie geprobt zusammen. Ich weiß noch, einmal kam Neil am selben Tag an mit ein paar neuen Stücken auf Cassette, und ich saß im Bandbus auf dem Weg zum Gig mit Walkman, Bleistift und Notenpapier und habe Lead Sheets geschrieben (das heißt auf deutsch: Spickzettel). Auch für heute haben wir nicht geprobt.

We got both kinds of music: we got Rock – and we got Roll!

Begrüßt mit mir:

An den Drums ein alter Freund von mir noch aus Berliner Zeiten: Norbert  Lehmann a.k.a. Panzer

Am Bass: Rudolf Rock  a.k.a. Uli  Salm

An der Gitarre ein ganz lieber Freund von mir: Wolfgang Timpe

Lead Vocals: Neil Landon

Auftritt NEIL LANDON

 

Wir machen jetzt eine kurze Pause. Vielleicht kann ich ja auch noch ein paar später gekommene Gäste persönlich begrüßen. Danach haben wir ein Reggae-Set und anschließend ist die Bühne frei zur Jam Session. Bis gleich.

Pause

 

So, ich melde mich nochmal kurz zu Wort.

Seit ich 1975 aus Berlin nach Hamburg eingewandert bin, hatte ich ja immer wieder mit Reggae zu tun.

Schon im selben Jahr haben wir die erste Reggae Band in Deutschland gegründet namens BROADWAY.

Eine der herausragenden Persönlichkeiten in dieser Band war ja Drummer und Sänger Curvin Merchant a.k.a. PAPA CURVIN. Big respect to Papa Curvin!

Mit Curvin habe ich im Laufe der Zeit, wenn ich richtig gezählt habe, in 16 Bands und Acts zusammengespielt, darunter nicht nur Reggae Bands, sondern auch z. B. Children of Nandi, Neil Landon, Linda Fields, Soulful Dynamics u.a. Die ganzen Bands und Besetzungen stehen übrigens auch auf unserer Website.

Anfang 1985 haben Curvin und ich zusammen mit Bassist Themba Ndlovu ein Projekt unter dem Namen JAMAICA PAPA CURVIN gegründet, das sich über lange Jahre hinweg zur erfolgreichsten Reggae Band in Germany entwickelt hat – was aber leider nie zu einem Major-Vertrag geführt hat.

In der Plattenindustrie grassiert leider immer noch das Gerücht, für Reggae gäbe es keinen Markt. Und das, obwohl zu lesen war, im „Billboard“ glaube ich, daß das weltweit über Jahre hinweg meistverkaufte Album keins von den Beatles und keins von Elvis war, sondern eins von Bob Marley.

Bob Marley hat auch gesagt: „Rasta is a teaching, not a religion“ – zu deutsch „Rasta ist eine Lehre, keine Religion“. Die Reggae-Musik hat mir die Rasta-Lehre nahegebracht, und diese hat mir sehr viel im Leben gegeben, zumal sie nicht so festgelegt ist wie manche großen, institutionalisierten Religionen, die mit ihrem Dogmatismus, Absolutheitswahn und Machtstreben über alle Zeiten hinweg bist heute weltweit Anlaß für Ausbeutung, Krieg, Folter und Terror waren und sind.

Jedem Menschen ist ein gewisses Bedürfnis nach Spiritualität angeboren, weil das Leben und die Welt eben mit menschlicher Ratio und Wissenschaft allein nicht erfaßbar sind. Und so muß jeder Mensch auch für sich etwas finden, worin sich seine Spiritualität manifestiert, sonst fehlt ihm die innere Sicherheit. Gott wohnt nicht im Himmel und nicht in kirchlichen Prunkbauten, sondern tief drin in jedem von uns selbst. JAH RASTAFARI !

Im Laufe der Jahre kamen und gingen viele Musiker bei JAMAICA PAPA CURVIN, das anfängliche Bandprojekt entwickelte sich  ab einer gewissen Zeit immer mehr in Richtung Curvin’s Soloprojekt mit auswechselbaren Backing-Musikern. Ich selbst bin als einziges Originalmitglied  bis Ende 1996 dabei geblieben, also fast zwölf Jahre, dann war auch für mich mal Zeit für einen Wechsel.

Vor ein paar Wochen war Curvin mit der KP-Crew als Backing Band auf Tour. Die sind jetzt schon wieder unterwegs und backen jemand anders.

Ich freue mich, daß sich heute abend wieder ein paar Musiker aus Jamaica Papa Curvin’s Glanzzeiten zusammengefunden haben:

An den Drums: Granville Thomas

Bass und Backing Vocals: Nigel Asher

Gitarre: Jonas Mo

Gitarre, auch einer der Altmeister des Reggae, Funk und Rock in Hamburg: Eddy Watts

Lead Vocals: PAPA CURVIN

Auftritt JAMAICA PAPA CURVIN

 

Wir gehen jetzt von der History in die Gegenwart.

Bevor es heißt „Bühne frei zur Jam Session“, kommen wir zum krönenden Abschluss des regulären Programms: THE LIONS.

Gegründet 1990, bin ich seit 1995 mit dabei und durfte auch ihr aktuelles drittes Album „World Pirate“ produzieren. Mit dem vierten unter dem Titel „Taliban War“ haben wir gerade angefangen.

Das Album „World Pirate“ war ja ein enormer Promotion-Erfolg und ist in verschiedensten Medien hoch gelobt worden. Nur leider sind die ersten drei Alben independent erschienen und dementsprechend kann man die bisherigen Verkaufszahlen mit der Lupe suchen. Auch THE LIONS warten noch immer auf ihren Major-Deal – wir wollen die Hoffnung nicht aufgeben, im Interesse der LIONS und auch in meinem eigenen, ich kann auf die Dauer beim besten Willen nicht permanent allein auf meine Kosten Musik produzieren.

THE LIONS haben lange kein reguläres Konzert mehr in ihrer Wahlheimat Hamburg gegeben – hoffen wir, daß es dieses Jahr wieder etwas wird.

Normalerweise spielen THE LIONS ja bis zu zwei Stunden und länger, heute müssen wir es etwas kürzer machen.

Some people say, one Reggae band sounds like the other – THE LIONS sound different!

Welcome with me:

On Drums and Vocals: Admiral Ali

Percussion and Drums: Leroy Grant

Bass: Eddy Otoo

Guitar and Backing Vocals: Nigel Asher

Keyboards: Martin Kernegger

Backing Vocals: Barbara Thiel

Backing Vocals: Henrietta Manu

Lead Vocals: Paps Natty General

THE LIONS!

Auftritt THE LIONS

 

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